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Hoffnung

Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.
Dasselbe war im Anfang bei Gott.
{1 Johannes.1,1}

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Das Gebet

 

Allerheiligen

P F I N G S T E N

so heisst das Fest, an dem wir das Kommen

des Heiligen Geistes feiern.

Er wurde uns als Beistand zugesagt, als

Jesus von den Verheißungen des Vaters spricht

(Apg 1,4-8:  Beim gemeinsamen Mahl gebot er

ihnen:  Geht nicht weg von Jerusalem, sondern

wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr

von mir vernommen habt. Johannes hat mit

Wasser getauft, ihr aber werdet schon in

wenigen Tagen  mit dem Heiligen Geist getauft.  

Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn:

Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für

Israel wieder her?  Er sagte zu ihnen: Euch

steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu

erfahren, die der Vater in seiner Macht

festgesetzt hat. Aber ihr werdet die Kraft des

Heiligen Geistes empfangen, der auf euch

herabkommen wird; und ihr werdet meine

Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa

und Samarien und  bis an die Grenzen

der Erde.)

 

Wir sind nicht allein gelassen in

unserem Leben -

auf dem Weg zu IHM.

Gott hat sich uns Menschen zugewandt:

 - in der Geburt Jesu, als er hilflos,

klein wurde wie ein Kind,

 - in der Überwindung des Todes hat Gott

seine Macht gezeigt

 - und seine andauernde Liebe lässt er uns

spüren und erfahren durch die stete Nähe

in der Begleitung seines Heiligen Geistes.

 

Mit der Sendung des Heiligen Geistes vollendet

Gott sein immer wiederkehrendes Geschenk des

Heils für die Menschen.

An Pfingsten

endet auch die 50-tägige Osterfestzeit,

womit zugleich der "Alltag"

im kirchlichen Jahreskreis beginnt.

 

(Amata)

 

 

 

PFINGSTEN

Wir erwarten das Kommen des Geistes. Tun wir es wirklich?

Eine Vorbereitung auf Weihnachten (mit der Adventszeit)

und auf Ostern ( die Fastenzeit) akzeptieren viele Menschen.

Aber Pfingsten !?

Ist das nicht ein wunderschoenes Fest im Fruehjahr,

an dem man bei schoenem Wetter herrlich ein verlaengertes

Wochenende mit Ausflug einplanen kann, ohne den Pfingstmontag

als Urlaubstag angerechnet zu bekommen...?

 

Nimmt, wer so denkt, Gottes Wort nicht ernst? Denn Gott sagt:

Ich bin, der ich bei euch bin. / Ich bin, der ich bin da.

 

Als erstes macht er sich so klein, arm und hilflos wie ein Kind

(Weihnachten) und ist in seinem Sohn Jesus bei uns.

Weil er uns, die Menschen, seine Geschoepfe, ohne Grenzen liebt,

gibt er seinen geliebten Sohn fuer uns hin, Jesu Tod am Kreuz.

(Karfreitag) und in der Auferstehung (Ostern) wird ihm - und

damit auch uns - neues Leben geschenkt.

Doch damit noch nicht genug: Jesus verspricht uns einen Beistand,

das ist der Heilige Geist. (Joh 14,16+26)

Das Geschehen am Pfingsttag wird uns ausfuehrlich berichtet.

(Apg 2)  Hier der Anfang:

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.  

Da kam   plötzlich vom Himmel her ein Brausen,    

wie wenn ein heftiger Sturm

daherfährt,  und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.  

Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten;

auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.  

Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt ....

 

(Amata)

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