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Allerheiligen |
Aschermittwoch
Mit dem ASCHERMITTWOCH beginnt die österliche Bußzeit.
Im deutschen Sprachgebrauch wird meist von der „Fastenzeit“ gesprochen;
dieser Ausdruck rührt wohl vom - früher noch sehr strengen – leiblichen
Fasten her. In den vierzig Tagen der Fastenzeit soll jedoch nicht nur
auf leibliche Genüsse verzichtet werden, das richtige Verständnis dieser
Zeit ist gegeben, wenn auf eine Besinnung auch die Umkehr, die Hinkehr
zu Gott erfolgt. Unsere Beziehung zu Gott überdenken und die Chance des
Neubeginns ergreifen, dazu gibt es viele Möglichkeiten und immer wieder
Gelegenheit.
Äußeres Zeichen der Bereitschaft zur Umkehr ist der Empfang des ASCHENKREUZES.
Es wird uns am Aschermittwoch vom Priester auf die Stirn gezeichnet.
Dabei spricht er: „Kehre um und glaube an das Evangelium“ bzw.
„Bekehre dich und glaube an das Evangelium“ (s. Mk 1,15) oder
„Gedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“
(s.Gen 3,19) und wir werden uns neu bewusst, was wirklich wichtig ist,
worauf es ankommt in unserem Leben und sollen die Fastenzeit in Umkehr
gestalten und leben und uns auf Ostern vorbereiten.
(Amata) |