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Hoffnung

Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.
Dasselbe war im Anfang bei Gott.
{1 Johannes.1,1}

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„Prost Neujahr!“

 

dieser  Gruss/  Zuruf am ersten Tag des neuen Jahres ist eine „Abkuerzung“;

richtig muesste man wuenschen: „ PROSIT NEUJAHR !“

‚prosit’ ist lateinisch und bedeutet: ‚es moege dir nutzen’

 

Nicht in allen Kulturen und zu allen Zeiten wird bzw. wurde das neue Jahr

mit  dem 1. Januar  gestartet. Wir hier zaehlen unsere Zeit nach Christus;

deshalb schreiben wir das Jahr 2003 ( 2003 nach Chr. = nach Christi Geburt).

Unser Kalender geht auf  Papst Gregor XIII. zurueck, der 1582 auf Anraten

und Berechnungen von Gelehrten und Wissenschaftlern den – bis dahin ueblichen -

Julianischen Kalender  berichtigte, doch nicht auf der ganzen Erde hat man

seine Reform gleich gerne uebernommen. Es dauerte unterschiedlich lange,

bis der neue Kalender angenommen war.

Neben dem allgemein ueblichen Gregorianischen Kalender des buergerlichen

Lebens gibt es noch  religioese Kalender.

In unseren Breitengraden kennen und leben wir nach dem christlichen Kalender,

der sich im Wesentlichen nicht viel vom gregorianischen (buergerlichen)

Kalender unterscheidet.

 

So wird im juedischen Kalender das Fest des neuen Jahres nicht am eigentlichen

Tag gefeiert, wenn dieser auf einen Mittwoch, Freitag oder Sonntag faellt,

sondern erst spaeter.   Auch schreibt man hier nicht das Jahr 2003 sondern

schon 5764.

Der islamische Kalender begann mit seiner Zaehlung am 16.07.622 n. Chr.

Da die Zaehlweise  z.B. in den arabischen Laendern von denen der persischen

durch die verschiedenene Art des Jahres (Mondphasen bzw. Umlaufbahn der

Erde um die Sonne) abweicht, gibt es auch hier Differenzen. In Persien lebt man

im Jahr 1382 wogegen man in den arabischen Laendern zeitgleich schon

das Jahr 1417 schreibt.

Es gibt noch weitere Kalender, wie z.B. die tradionellen Kalender :

der hinduistische Kalender, der kambodschanische Kalender, der laotische Kalender,

der tamilische Kalender und der chinesische Kalender

nicht mehr verwendet wird der nur 12 Jahre gebrauchte Revolutionskalender

 

Allen Kalendern gemeinsam ist, dass die Menschen die Zeit ‚messen’ wollen.

Sie teilen sie ein in Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre.

Doch aendern koennen wir sie nicht durch diese Einteilungen, weder verkuerzen

noch verlaengern. Zeit ist ja nicht vom Menschen ‚gemacht’.

Bedenken wir, dass jedem einzelnen Menschen seine Zeit, seine Jahre von Gott

gegeben sind. Gehen wir verantworungsbewusst mit unseren Jahren um, dass es eine

ausgefuellte Zeit werde, er-lebte Zeit, gelebte Jahre zum Nutzen fuer uns

Menschen und zum Lob und zur Ehre Gottes.

 

(Amata)


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